Südafrika und USA Streit eskaliert vor G20-Gipfel
Der anhaltende Streit zwischen Südafrika und den Vereinigten Staaten hat sich im Vorfeld des G20-Gipfels in Johannesburg verschärft. Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat die USA dafür kritisiert, dass sie einen niederrangigen Botschaftsbeamten zur Abschlusszeremonie geschickt haben, und betont die Wichtigkeit der Achtung der nationalen Souveränität.
Die USA haben Südafrika der rassistischen Diskriminierung beschuldigt, ein Vorwurf, den Südafrika entschieden zurückweist. Unterdessen hat sich der Gipfel zu einer Plattform für verschiedene südafrikanische Gruppen entwickelt, darunter Frauenrechtsaktivisten und Studenten, um ihre Bedenken über inländische Themen wie Rassengleichheit und Gewalt gegen Frauen zu äußern.
Trotz des Boykotts der USA glauben Experten, dass Südafrika bereit ist, einen erfolgreichen Gipfel auszurichten, der seine Vorbereitungen und sein Engagement zur Bewältigung globaler wirtschaftlicher Diskussionen unter Beweis stellt.
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