2025-03-10 13:41:49
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Brotindustrie wächst trotz Herausforderungen
Die Brotindustrie erlebt ein signifikantes Wachstum, obwohl traditionelle Bäckereien Rückgänge verzeichnen. Große Unternehmen erweitern ihre Belegschaft auf fast 62.000 Mitarbeiter, während kleinere Bäckereien Personal verlieren. Trotz hoher Energiekosten und Personalmangels stieg der Umsatz in der Branche im Jahr 2023 auf 21,8 Milliarden Euro. Allerdings spüren die Verbraucher den Druck, da die Preise für Brot und Brötchen um ein Drittel gestiegen sind.
Die Branche verzeichnet einen Anstieg der Auszubildenden um 11,4 Prozent, wobei viele von ihnen Mini-Jobs annehmen. Bemerkenswert ist, dass ein Viertel dieser Auszubildenden einen Migrationshintergrund hat, was breitere gesellschaftliche Veränderungen widerspiegelt. Dieser Anstieg bei Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten erfolgt trotz Kritik an den Arbeitsbedingungen und fehlender Tarifbindung, die nach wie vor Herausforderungen darstellen.
Traditionelle Bäckereien haben Schwierigkeiten, zu konkurrieren, da sie angesichts der expandierenden Großunternehmen schrumpfen. Diese Verschiebung spiegelt sich auch in der Belegschaft wider, wobei Teilzeit- und Mini-Jobs häufiger werden. Die Branche kämpft weiterhin mit einer hohen Abbruchquote bei Auszubildenden, obwohl jüngste Trends auf einen Aufwärtstrend bei den Auszubildendenzahlen hindeuten.
Während sich das globale Umfeld entwickelt, boomt der Markt für Tiefkühlbackwaren, der bis 2032 voraussichtlich 51,29 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Urbanisierung und die Nachfrage nach Convenience-Lebensmitteln sind wichtige Treiber, wobei in Regionen wie dem Nahen Osten und Afrika ein signifikantes Wachstum zu verzeichnen ist. Die Expansion des Marktes wird durch Produktinnovationen und Diversifikation unterstützt, die neue Chancen bieten, damit die Branche trotz ihrer aktuellen Herausforderungen gedeihen kann.
Die Branche verzeichnet einen Anstieg der Auszubildenden um 11,4 Prozent, wobei viele von ihnen Mini-Jobs annehmen. Bemerkenswert ist, dass ein Viertel dieser Auszubildenden einen Migrationshintergrund hat, was breitere gesellschaftliche Veränderungen widerspiegelt. Dieser Anstieg bei Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten erfolgt trotz Kritik an den Arbeitsbedingungen und fehlender Tarifbindung, die nach wie vor Herausforderungen darstellen.
Traditionelle Bäckereien haben Schwierigkeiten, zu konkurrieren, da sie angesichts der expandierenden Großunternehmen schrumpfen. Diese Verschiebung spiegelt sich auch in der Belegschaft wider, wobei Teilzeit- und Mini-Jobs häufiger werden. Die Branche kämpft weiterhin mit einer hohen Abbruchquote bei Auszubildenden, obwohl jüngste Trends auf einen Aufwärtstrend bei den Auszubildendenzahlen hindeuten.
Während sich das globale Umfeld entwickelt, boomt der Markt für Tiefkühlbackwaren, der bis 2032 voraussichtlich 51,29 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Urbanisierung und die Nachfrage nach Convenience-Lebensmitteln sind wichtige Treiber, wobei in Regionen wie dem Nahen Osten und Afrika ein signifikantes Wachstum zu verzeichnen ist. Die Expansion des Marktes wird durch Produktinnovationen und Diversifikation unterstützt, die neue Chancen bieten, damit die Branche trotz ihrer aktuellen Herausforderungen gedeihen kann.
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