2025-04-08 10:30:09
Politik

Bärbel Bas denkt über SPD-Führung nach

Bild mit freundlicher Genehmigung von : (Sandro Halank, Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Sandro_Halank)

Bärbel Bas, die scheidende Präsidentin des Bundestags, erwägt eine mögliche Kandidatur für den SPD-Vorsitz. Obwohl Bas diese Möglichkeit nicht ausschließt, plant sie, ihre Entscheidung nach den laufenden Koalitionsverhandlungen zu treffen. Ihre Überlegung kommt zu einer Zeit, in der die SPD unter Druck steht, ihre Führung nach einem historisch schlechten Wahlergebnis zu erneuern.

Im Gegensatz dazu haben sich andere prominente SPD-Persönlichkeiten wie Manuela Schwesig und Anke Rehlinger aus dem Rennen zurückgezogen. Schwesig, die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, zieht es vor, sich auf die bevorstehenden Landtagswahlen zu konzentrieren und betont die Notwendigkeit einer Erneuerung der Führung innerhalb der Partei. Sie kritisiert die Entfremdung zwischen der nationalen Politik und der Öffentlichkeit und vergleicht Berlins politisches Umfeld mit einem fernen 'Raumschiff'.

Innerhalb der SPD gibt es einen wachsenden Ruf nach einem Neuanfang an der Spitze. Die derzeitigen Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil navigieren durch diese internen Drucksituationen, wobei die Partei plant, einen außerordentlichen Parteitag abzuhalten, um einen neuen Vorstand zu wählen. Unterdessen gehen die Koalitionsgespräche mit der Union weiter, wobei beide Parteien auf Vereinbarungen abzielen, die haushaltspolitische Herausforderungen und wirtschaftliche Entlastungen angehen.

Thorsten Frei von der CDU äußert sich optimistisch über den Fortschritt der Koalition und verweist auf eine erhebliche Bereitschaft, eine Einigung zu erzielen. Bas bleibt ebenfalls hoffnungsvoll, Lösungen zu erreichen, die sowohl der Wirtschaft als auch den Bürgern zugutekommen. Inmitten dieser Diskussionen steht die SPD vor bedeutenden Veränderungen, mit einer potenziell neuen Führung, die ihren zukünftigen Weg lenken soll.

n-tv.de
8. April 2025 um 09:42

"Das ist bei mir noch offen": Bas kann sich Kandidatur für SPD-Vorsitz vorstellen - n-tv.de

Bärbel Bas, die bisherige Bundestagspräsidentin, erwägt eine Kandidatur für den SPD-Vorsitz, schließt diese jedoch noch nicht definitiv aus. In einem Interview äußerte sie, dass sie nach den Koalitionsverhandlungen eine persönliche Entscheidung treffen werde. Während der Koalitionsgespräche zwischen Union und SPD betonte Bas die Notwendigkeit einer stabilen Regierung und verwies auf die Herausforderungen in der Finanzierung und dem strukturellen Defizit des Haushalts. Sie betonte, dass eine Ei..
DER SPIEGEL
8. April 2025 um 07:58

Bärbel Bas hält sich Kandidatur für SPD-Vorsitz offen - DER SPIEGEL

Die ehemalige Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hält eine Kandidatur für den SPD-Vorsitz offen, während andere Spitzenpolitikerinnen wie Anke Rehlinger und Manuela Schwesig eine Bewerbung ausgeschlossen haben. Bas will in den nächsten Tagen eine Entscheidung treffen, ob sie für ein Ministerium, den Fraktions- oder Parteivorsitz kandidieren möchte. Die SPD steht nach ihrem historisch schlechten Wahlergebnis unter Druck, eine personelle Neuaufstellung auf Führungsebene vorzunehmen.
AFP
8. April 2025 um 07:18

Bärbel Bas hält sich Kandidatur für SPD-Vorsitz noch offen

Bärbel Bas, die ehemalige Bundestagspräsidentin und SPD-Politikerin, hat ihre Kandidatur für den Parteivorsitz offen gelassen, will jedoch in den kommenden Tagen eine persönliche Entscheidung treffen. Im Gegensatz dazu schloss Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, eine Bewerbung für den Parteivorsitz aus, da sie sich auf die Landtagswahl 2026 konzentrieren möchte. Sie betonte die Notwendigkeit einer personellen Erneuerung der Parteispitze, um sich auf die nächste Bu..
stern
8. April 2025 um 07:18

Bärbel Bas hält sich Kandidatur für SPD-Vorsitz noch offen

Bärbel Bas, die derzeitige Bundestagspräsidentin, hat eine mögliche Kandidatur für den SPD-Vorsitz nicht ausgeschlossen. Sie will in den nächsten Tagen eine Entscheidung treffen und diese dann mitteilen. Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, hat hingegen eine Bewerbung für den Parteivorsitz ausgeschlossen, da sie sich auf die Landtagswahl 2026 konzentrieren möchte. Schwesig fordert jedoch eine personelle Erneuerung der SPD-Spitze für die nächste Bundestagswahl.
KW

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